Blurry Future mit Debütalbum „Alligator“:
Mit „IDGAF“-Attitüde Genregrenzen sprengen
VÖ: 29.04.2022 via popup-records
Blurry Future veröffentlichten am 29. April 2022 ihr Debütalbum Alligator via popup-records. Das Hamburger Duo demonstriert auf Alligator taffere Züge und sorgt mit einer abwechslungsreichen Dynamik und Genre-Vielschichtigkeit für ein mitreißendes Hörerlebnis, das garantiert im Ohr bleibt.
Mit ihrem facettenreichen Gesang und messerscharfem Rap inspiriert Songwriterin Charlotte Becher auf dem neuen Album dazu, eigene Grenzen aufzuzeigen und ohne Rücksicht auf Verluste für das einzustehen, was man verdient hat. Auf Alligator finden sich innovative Pop-Tracks, die mit drückenden Beats und leidenschaftlichen Gitarren-Riffs sowohl die Herzen der jungen Generation, als auch die traditioneller Rock-Fans höherschlagen lässt - und die Genregrenzen von Hip-Hop, Rock und Pop sprengen. Zusammen mit dem Producer-Team Jonas Axt und Dave Leonard erschaffen Marlon Mausbach und Charlotte Becher ihren unverkennbaren dunkelbunten Sound, der sich irgendwo zwischen Pop, Melancholie, Weltschmerz und Romantik bewegt.
Mit den Singles “GUESS WHAT“, “Tears Are My Religion“ und “GIRL GUN“ gaben Blurry Future bereits einen Vorgeschmack auf das kommende neue Album. So erschafft Songwriterin Charlotte Becher auf gewohnt raffinierte Art, beispielsweise mit “Tears Are My Religion“ und Lyrics wie “When my body talks I listen / Yeah, these tears are my religion“, eine Maxime für die Allgemeinheit und beschreibt die Chance, sich durch das Akzeptieren negativer Emotionen selbst zu erkennen und daran zu wachsen. Bei Songs wie “GIRL GUN“ und Lyrics wie “Follow her lead, help her rise, see through her eyes”, beharren Blurry Future darauf weibliche Stärke zuzulassen und in vollen Zügen auszuleben.
Nach dem Gewinn des Hamburger Musikpreises Krach + Getöse 2018, nur einen Monat nach Bandgründung, sowie den zwei veröffentlichten EPs Welcome To The Future (2018) und Woke (2020) steht die Band mit ihrem neuen Debütalbum Alligator nun an einem Wendepunkt in ihrem Sound und entscheidet sich gegen internalisierte Zwänge der Musikwelt und für die „I Don’t Give A Fuck“-Attitüde im besten Sinne.
Titel | Ort | Datum | Preis | ||
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