Amber & the Moon

Amber & the Moon entführt uns mit ihrem Debütalbum Things We’ve Got In Common an einen geheimnisvollen Ort von düsterer Schönheit

VÖ: 27.01.2023 via popup-records

Am 27. Januar 2023 veröffentlicht die in Hamburg lebende Indie-Folk-Künstlerin, Sängerin und Songwriterin Ronja Pöhlmann aka Amber & the Moon ihr Debütalbum Things We’ve Got in Common via popup-records. Das neun Tracks umfassende Indie-Folk-Album balanciert zwischen gefühlvollen, intim-akustischen Arrangements und mitreißenden, eindringlichen Klanglandschaften und schafft damit eine geheimnisvolle Atmosphäre. Amber & the Moon begann als das Soloprojekt von Ronja Pöhlmann, bis sie den Bassisten, Gitarristen und Sänger Jonathan Riedel kennenlernte, der sich zusammen mit dem Schlagzeuger Torben Sdunek den beiden anschloss, um live das Line-up zu komplettieren. Dabei entstand eine unverkennbare Chemie zwischen den Gesangsharmonien von Sängerin Ronja und Bassist Jonathan, welche bereits mit Damien Rice und Lisa Hannigan, sowie mit Angus & Julia Stone verglichen wurde. Im Februar wird die Bandkonstellation für Rhonda auf ihrer Deutschlandtour eröffnen. 

Im Zuge ihres Debütalbums veröffentlicht Amber & the Moon eine cineastische Musikvideo-Reihe, in der jeder Teil als Kurzfilm, aber auch als zusammenhängende und in sich geschlossene Einheit verstanden werden kann. Neben dem künstlerischen und audiovisuellen Storytelling, gelingt es Amber & the Moon auch in Form ihrer Cover-Artwork-Reihe eine kohärente Geschichte zu erzählen, die sich mit der Zeit entfaltet und sich erst mit der Veröffentlichung von Things We’ve Got In Common erschließt. 

„Jetzt schon ist absehbar, dass die Newcomerin sich direkt zwischen den Größen des melancholischen Songwritings einsortieren wird. Die klanglichen Referenzen lesen sich dementsprechend hochkarätig, von Daughter, Laura Marling, über Norah Jones, Nick Drake bis hin zu den Fleet Foxes.” (Bedroomdisco)

Gemeinsam mit ihrem Produzenten Ben Schadow, der u.a. mit Acts wie Rhonda und Bernd Begemann zusammengearbeitet hat, verschanzten sich Ronja, Jonathan und Torben im Winter 2022 in eine alte Hütte an der stürmischen Nordsee und richteten sich dort ein mobiles Recording Studio ein. Im Frühling darauf setzten sie die Aufnahmen an der portugiesischen Küste Faros fort und fingen dort meist bei Nacht die sanften und klaren Gesangsmelodien von Sängerin Ronja ein. So eröffnet beispielsweise der Track "While Everything Else Was Quiet" eine Sound-Collage, die die rauen Klänge des Atlantiks und die fernen Rufe der Küste Portugals mit der Musik verwebt. Im Studio Nord, einem der ältesten deutschen Tonstudios mit analogem Equipment, schloss das Trio die Album-Aufnahmen ab. In einer Zeit, in der analoge Aufnahmen immer seltener werden, entschloss sich das Amber & the Moon Line-Up bewusst für diese Aufnahmeform, um ein organisches und warmes Klangbild ihrer Musik abzuzeichnen. Während die Liedtexte der Album-Tracks von Melancholie und Verletzlichkeit angehaucht sind, lindert die sanfte, gefühlvolle Stimme der Sängerin Ronja jene wehmütige Schärfe. Die ersten Zeilen des Album-Openers "There Is A Place" scheinen die insgesamt verträumt-nachdenkliche Atmosphäre des Longplayers abzubilden und leiten in die besonders intime Hörerfahrung ein: “there is a place I go to when it’s quiet.“ 

„Obwohl jedes Lied dieses Albums seine eigene Geschichte erzählt, hängen sie doch alle miteinander zusammen. Es ist wie der Blick durch ein Kaleidoskop: Meine Texte sind sehr persönlich, doch je nachdem wie das Licht fällt, vermag jeder sich selbst darin zu erkennen”, beschreibt Songwriterin Ronja das zusammenhängende Debütalbum Things We’ve Got In Common.

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